Tuesday, 27 September 2016

Grock 9






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Grock Grock (eigentlich Charles Adrien Wettach) genealogie V Jean-Adolf Wettach, aus Reichenbach / Berner Oberland, artista, dann Uhrmacher, zuletzt Gastwirt; M-Cécile Fanny Péquenat, aus Neuenburg / Schweiz; Schw Jeanne (⚭ Geo Lole, G. s Socio), trat zeitweilig mit G. auf. Leben Schon 1893-1894 en el foso de von seinem Vater geführten Gaststätten als Biel und Villeret Musiker und auf artista G. tritt und macht mit seiner ein Jahr jüngeren Schwester Jeanne Eine Tournée durch die Schweiz. 1895 unterzeichnet er seinen ersten Vertrag en dem Neuenburger Uhrmacherdorf Le Locle. 1897 geht er nach kurzer Lehre in einer Uhrenfabrik und im Tätigkeit Gastgewerbe del als Hauslehrer für französische Konversation nach Siebenbürgen und beginnt 1899 als eine del Lehre Budapest Instrumentenmacher. 1900 arbeitet vor er sich zum endgültig Artistenberuf; del als er und der payaso Alfred Spitz treten "Alfredianos" in der ungarischen Provinz und auf en Budapest. En Lyon schließt er sich dem 1903 Schweizer Nationalzirkus von Schmidt Papa aus Luzern un spielt und in der Arena von römischen Nîmes zusammen mit dem französischen Exzentriker ladrillo (Marius Galante) erstmals unter dem Künstlernamen Grock. 1905 bekommt er sein erstes compromiso am weltberühmten Circo Medrano de París und gastiert 1906 en Bélgica, España, Italia Nordafrika und. En Buenos Aires lernt er Antonet (Umberto Guilleaume), área de führenden payaso der Zeit damaligen, kennen, del als der erster sein und außerordentliches Talento erkennt fordert. Mit dem debut des Clownpaares "Antonet und G." en Marsella beginnt der Weltruhm G. s. Erstmals tritt er mit vollständig überschminktem Glatzkopfe und eng anliegendem schwarzem Gewand auf und schafft Eine neue ganz arte del payaso, en dem sich Akrobat, Musiker und Schauspieler vereinigen. 1909 erscheinen sie im Zirkus erstmals Schumann en Berlín. Im Cirque Medrano kreiert G. 1.911 calva seine weltberühmten Nummern mit der winzigen Geige en riesigen dem Cellokasten, beziehungsweise dem Klavierdeckel, der IHM del als Rutschbahn dient. Im Zirkus Schumann spielt er wegen einer der Röntgenverbrennung linken Mano mit Weissen Handschuhen Musik, era er in der Folge del als besondere Attraktion beibehält. Im Wintergarten de Berlín 1911 schafft er den Variétéclown im Gegensatz zum Zirkusclown. En primavera 1912 folgt das erste Auftreten en Londres und Wien. Im Real Orpheum de Budapest führt G. zum ersten Male seinen gefährlichen aus dem Sprung Stuhl ohne Sitz mit der Konzertina und gekreuzten Beinen auf die aus Lehne, den er noch mit 76 Jahren beherrscht. Nachdem sich im Antonet de septiembre de 1913 en Londres von IHM sombrero getrennt, wird G. Haupt des Clownpaares "G. und Partner" und mit Geo reist Lole über Deutschland, Österreich und nach Ungarn Rußland, wo der ihn Ausbruch des 1. Weltkrieges en Riga überrascht . En zurückgekehrt Heimat die, wird er wegen cerquero Handverletzung vom Militärdienst befreit, spielt bereits Weihnachten 1914 en París wieder und beginnt im Februar 1915 Eine Englandtournee. Dort von wird er Charly Kokran für eine del cerquero weltberühmten Revuen im Imperio londinense verpflichtet, erobert aber auch das Coliseo de Londres, Variété das mit dem größten Weltruhm. 1917-1919 gastiert G. en París und Marsella, 1919 en Nordamerika. 1924 ist er wieder erstmals en Berlín und seinen Pragt 1917 en París entstandenen Ausruf "Sans blague" en "Nit MO-ö-öglich" um. Zu seinem ursprünglichen Kostüm kommt ein zweites mit überdimensionierten karierten Hosen, Jacke und Schuhen und Mütze anliegender hinzu. 1925, nach 30 Jahren, tritt er wieder erstmals en cerquero Heimat und auf spielt anschließend während 8 Monaten en París. 1926 gastiert er zum zweiten masculino en Südamerika. Im Jahr selben interpretiert er morir Hauptrolle en dem französischen de Cine "película premier Hijo". 1928 bereist er mit eigener Truppe Italien und sich hält 1929-30 wieder auf en París. Zusammen mit Eduard Behrens schreibt er das Drehbuch für den Ufa-Film "Grock", Der 1931 en 3 Sprachen erscheint. 1935 veranstaltet er mit eigener Truppe Eine Deutschlandtournee und dem socio y tendrá lugar en seinen neuen Stuttgarter Musikhochschüler Alfred Schatz. Am 04/30/1939 er nimmt in der Berliner Scala in einem Auftritt von 5 Viertelstunden Abschied von der Bühne, spielt im jedoch 2. Weltkrieg vor Verwundeten beider Kriegslager und beginnt en el otoño de 1944 en Basilea Eine Schweizer Tournée, die am 12/03/1945 en Le Locle mit dem 50jährigen Arbeitsjubiläum G. s findet Höhepunkt ihren. 1947 tritt er wieder en París auf und eröffnet en Hamburgo, wieder mit Schatz del als Partner, Deutschlandtournee realice. 1950 er spielt in einem dritten Selbst sich Película: "Manege frei - Au revoir M. Grock". 1951 er tritt en Hamburgo erstmals en eigenem Variete-Zirkus auf, dessen Drehbühne er selber sombrero entworfen, bereist damit Deutschland und die Schweiz und gibt am 30.10.1954 en Hamburgo seine endgültige Abschiedsvorstellung von der Bühne. Noch 1956 spielt im er italienischen Fernsehen und einem 1958 en Cine. - Payasos G. dorada del als der größte Aller, der en virtuoser Verbindung von Musikalität, Akrobatik und das mimischer Komik verwöhnte Publikum im 20. Jahrhundert zu Begeisterungsstürmen hinriß. | Auszeichnungen Dr. h. do. (Univ. De Budapest). Werke G. ERZ. s. Leben, en:. Münchner Ill Presse 7, Nr. 35-42, 1930 (Retrato); G. ich lebe gern, bearb. v. E. Behrens, Zeichnungen v. R. Lindner u. Ill. 1930, 2 1931 (Franz 1931 Neuchatel.); Sans BLAGUE, Ma Carrière de payaso, París, 1948; del als ein Leben payaso, Meine Erinnerungen (Aus d Franz übertragen v A. Schatz u H. Walz....), 1951, unter dem Titel Zirkus G. 1953; Einl. zu: Ch. Staub, Circo, 1955; G. König d. Payasos ERZ. s. Memoiren., En: Schweizer Ill ZTG. Nr. 41-50, 1956; Nit m-o-o-o-glich, Die Memoiren d. Königs d. Payasos, bearb. . V Konstantin E., 1956 (P;. Übers ins Franz Engl Dän Kroat....), Neuausg. 1962. Literatur Neue Zürcher ZTG .. Nr. 1013 (3), 1953, Nr. 2226 (4), 1959; Enc. V del Espectáculo, Rom 1958 (französisch. englisch. italienisch L). Autor Empfohlene Zitierweise Stadler, Edmund, URL: deutsche-biographie. de/pnd119035480 Grock Grock Grock Grock Grock




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